Kristina Tippmann - Komm’ als Gast und gehe als Freund!
Trotz meines noch recht jungen Alters von 31 schaffe ich es schon auf 14 Berufsjahre bei Sushi Circle! Bereits mit 17 habe ich neben der Schule als Minijobberin angefangen.
Trotz meines noch recht jungen Alters von 31 schaffe ich es schon auf 14 Berufsjahre bei Sushi Circle! Bereits mit 17 habe ich neben der Schule als Minijobberin angefangen.
In einer für mich privat sehr belastenden Zeit – leider trennten sich meine Eltern – fand sich Halt, Sicherheit und eine Aufgabe, die mir sehr viel Freude machte. Ich brach die Schule vorerst ab und machte eine Ausbildung bei Sushi Circle, die ich auch erfolgreich abschloss. Danach hatte ich wieder die Energie und auch das Selbstbewusstsein, mein Abitur nachzuholen.
Trotzdem ließ mich der Gastronomie- und Sushi Circle „Virus“ nicht los. Ich wurde erst stellvertretende Restaurantleiterin und nach meiner Rückkehr aus dem Mutterschutz im März 2015 wurde ich sogar Restaurantleiterin am Potsdamer Platz. Trotz meines kleinen Sohnes, der natürlich mein Ein und Alles ist, bekomme ich beides sehr gut hin. Zum Glück können aber Oma und mein Partner in Notfällen einspringen und Bringdienste zum Fußball oder Schwimmen übernehmen, wenn einmal etwas mehr zu tun ist.
Bei unserer tollen Lage am Potsdamer Platz kann das natürlich ab und an passieren. Schließlich haben wir auch häufiger prominente Gäste wie Max Raabe, Mirco Nontschew, Regina Halmich, Sir Simon Rattle (der häufiger bei uns anzutreffen ist), Jeff Goldblum, Oliver Kalkofe uvm.
Unseren Service Level und die Qualität hochzuhalten ist mir besonders wichtig. Das klappt nur, weil ich ein Super-Team habe, mit dem ich wahnsinnig gern zusammenarbeite. Zurzeit unterstütze ich zusätzlich unsere Zentrale in Frankfurt bei der Überarbeitung der Service-Guidelines für alle unsere Restaurants. Das ist etwas, was ich auch gern weiter verstärken und ausbauen möchte, gern auch als Trainerin für neue Kollegen.
Das Schöne ist, dass wir bei Sushi Circle uns nicht nur mit den Kollegen, sondern auch den Vorgesetzten auf Augenhöhe bewegen und Anregungen und Verbesserungsvorschläge gern aufgenommen werden. Dadurch bekomme ich viel Anerkennung und auch das entgegen gebrachte Vertrauen tut gut.
Das merken auch unsere Gäste, von denen viele schon zu „alten Bekannten“ geworden sind.
Ganz nach meinem persönlichen Motto: "Komme als Gast und gehe als Freund" :-)