Sushi Circle Restaurantleiterin seit Oktober 2016
Seit Oktober 2016 bin ich bei Sushi Circle, also noch gar nicht so lange. In dieser Zeit war ich erst Restaurantleiterin in der Neuen Mainzer Straße in Frankfurt – eines unserer ältesten Restaurants. Dort lernte ich Sushi Circle, die Produkte, Kollegen und Abläufe kennen.
Was der ganz große Unterschied zu meinen vorherigen Arbeitgebern ist? Da gibt es gleich zwei:
1. Bei Sushi Circle kann ich Vollzeit arbeiten, ohne dass ich meine Familie – meinen süßen Sohn im Vorschulalter und meinen Mann – zu sehr vernachlässigen muss. Das ist im Gastgewerbe sehr selten.
2. Wenn man engagiert ist, kann man sich bei Sushi Circle kreativ mit einbringen. Toll, wenn es um neue kulinarische Kreationen und Angebote geht oder auch die Optimierung von Abläufen.
Nach einem wunderbaren Start in der Neuen Mainzer konnte ich mich nach etwa einem Jahr innerhalb des Unternehmens einer neuen Herausforderung stellen: unserem Restaurant in der Schillerstraße. Meinen vorherigen Wirkungskreis konnte ich mit einem guten Gefühl an den bei unseren Gästen sehr beliebten Chefkoch Sisi übergeben. Wir sind nach wie vor im regen Austausch und unterstützen uns gegenseitig.
Neue Herausforderungen in der Schillerstraße
In der Schillerstraße stellen sich mir jetzt ganz neue Herausforderungen. Da sind zum einen die „Standards“, die wir für alle unsere Restaurants in diesem Jahr eingeführt haben: das „Discover“ Programm, in dem wir wechselnde Sushi anbieten, die von weltweiten Küchen inspiriert sind, und auch die Kooperation mit Fevertree / Tigerbeer.
Zum anderen habe ich hier in der Schillersrtaße einen Außenbereich, den ich bis zu den ersten warmen Tagen gern schöner gestalten möchte. Nachtschwärmer also aufgepasst: Im Sommer könnt Ihr bei uns all you can eat auch auf der Terrasse bis 22.00 Uhr genießen! Und außerdem konnte ich schon viele neue Kollegen einstellen, so dass die Sushis noch leckerer und der Service noch besser werden kann!
Was ich an Sushi Circle mag
Besonders gut gefällt mir, dass ich die Möglichkeit habe mein Können unter Beweis zu stellen und sehe, dass mein Einsatz gewürdigt wird, dass meine Eigeninitiative gesehen und wertgeschätzt wird, dass ich bei Vorschlägen auf offene Ohren stoße und selbständig arbeiten darf.
Mein Ziel ist es, dass mein Team im Restaurant sich so einspielt, dass alles ohne Stocken Hand in Hand geht, so dass unsere Gäste von nettem, kompetentem Personal bedient werden, tolle, frische Produkte essen und gerne wiederkommen. Dazu braucht man ein starkes Team, welches für einander da ist und sich gegenseitig unterstützt, mit einem gemeinsamen Ziel: unseren Gästen eine schöne, entspannte Zeit zu bereiten.
Und es gibt etwas, worauf ich mich nach den Herausforderungen des Sommers schon jetzt freue: Im Herbst wird ein „Tatort“ erstmals ausgestrahlt, der teilweise bei uns in der Schillerstraße gedreht wurde!