Insgesamt umfasst er etwa 30 Arten, die nicht im Meer wachsen, sondern vor allem an Flussmündungen. Dadurch ist ihr Jodgehalt um einiges niedriger als der ihrer Meeresverwandten.
Vitamine und Eiweiß
Auch die inneren Werte können sich sehen lassen: die Algenblätter sind sehr kalorienarm, fettfrei und liefern beachtliche Mengen an Vitamin A, B1, B2, Niacin und Vitamin C sowie Eiweiß.

Ernte und Verarbeitung
Ursprünglich kommen die beliebten Blätter aus Japan, außerdem in China und Korea. In der Zwischenzeit werden sie aber auch in den USA und Teilen von Europa angebaut. Damit aus diesen Rot- und Grünalgen das wird, was wir als Nori kennen, spült und zerkleinert man sie zunächst nach der Ernte. Anschließend presst man sie papierdünn und trocknet sie meist in speziellen Trockenkammern.
Und dann geht es an den letzten Prozess: das Rösten. Ergebnis: Yaki-Nori, die beim Sushi zum Einsatz kommen! Jetzt haben sie den mild, leicht süß Geschmack, eine angenehm knusprige Konsistenz und sind bereit mit Hilfe von Bambusmatten gerollt zu werden.

Nori für den Sushi Meister
Für den klassischen Makis nimmt der Sushi Meister ein halbes, rechteckiges Blatt und für die größeren Futomakis ein ganzes, quadratisches. Beide Blattsorten liegen immer griffbereit am Arbeitsplatz.
Maki für euch!
Wer unsere leckeren Maki probieren möchte, kann das ganz einfach hier:
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